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NEW QUESTION: 1
A. Option C
B. Option D
C. Option A
D. Option B
Answer: B
NEW QUESTION: 2
The Coherence feature is optional in Oracle Java Cloud Service.
Which is a true statement about the Coherence feature?
A. The data tier cluster is scaled independently of the application tier cluster using cloud tooling or the REST API.
B. The data tier cluster cannot be removed after the Coherence feature is enabled
C. Then the Coherence feature is enabled, only the data tier cluster is associated with the Coherence cluster
D. The Coherence feature is enabled only during the initial creation of a service instance in Oracle Java Cloud Service
Answer: C
Explanation:
Explanation/Reference:
Reference https://docs.oracle.com/en/cloud/paas/java-cloud/jscug/oracle-coherence-oracle-java-cloud- service.html
NEW QUESTION: 3
Which is the Intelligent Management Center (IMC) software module that enables your mid-sized business customers to add wireless network management to their IMC wired network management system?
A. Wireless Edge Services zl Module (WESM)
B. Wireless Services Manager (WSM)
C. Mobility Manager
D. Connection Manager
Answer: B
Explanation:
HP Intelligent Management Center (IMC) Wireless Service Manager (WSM) provides unified management of wired and wireless networks, adding network management functions into existing wired network management systems. HP IMC WSM offers wireless LAN (WLAN) device configuration, topology, performance monitoring, RF heat mapping, WLAN intrusion detection and defense, and WLAN service reports. To help ensure network integrity, IMC WSM uses both wired and wireless network scans to identify and locate rogue access points (APs), including the detection of rogue APs that are not in range of your authorized APs or sensors. IMC WSM empowers your staff to take the necessary steps to counteract any threats by detecting wireless attacks and sending alerts about vulnerabilities. It facilitates centralized control over your wireless network, even if it is geographically dispersed. This reduces the time needed to deploy configuration changes and provides uniformity throughout your WLAN infrastructure.
Reference: HP Intelligent Management Center Wireless Services Manager Software
http://h17007.www1.hp.com/us/en/products/networkmanagement/IMC_WSM_Software/index.aspx
NEW QUESTION: 4
A. host B IP address: 192.168.1.190
B. host A default gateway: 192.168.1.78
C. host B IP address: 192.168.1.128
D. host A IP address: 192.168.1.64
E. host A IP address: 192.168.1.79
F. host B default gateway: 192.168.1.129
Answer: A,B,E
Explanation:
It's a "router-on-a-stick" configuration. Which means each host in the VLAN must corresponds with the VLAN
configured on the sub-interfaces.
VLAN 10 is configured on fa0/0.10 and VLAN 20 on fa0/0.20. So each hosts in VLAN 10 must use fa0/0.10 IP address as
their default gateway, each hosts must also be in the same subnet as fa0/0.10 IP - same with hosts in VLAN 20.
So find out the usable IP addresses on each sub-interfaces - for 192.168.1.78 /27: 192.168.1.65 - .94 and for
192.168.1.130 /26: 192.168.1.128 - .190.
Host A (using port 6 - VLAN 10) must use IP 192.168.1.79, default gateway 192.168.1.78.
Host B (using port 9 - VLAN 20) must use IP 192.168.1.190, default gateway 192.168.1.130.
