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NEW QUESTION: 1
If routers R1 and R2 have a Level 1 and Level 2 IS-IS adjacency, which of the following statements is true? Choose two answers.
A. Routers R1 and R2 will send a Level 1 Hello PDU and Level 2 Hello PDU, if the interface type between them is point-to-point.
B. Routers R1 and R2 will send a Level 1/2 Hello PDU if the interface type between them is broadcast.
C. Routers R1 and R2 are in different areas.
D. Routers R1 and R2 are in the same area.
E. Routers R1 and R2 will send a Level 1 Hello PDU and Level 2 Hello PDU, if the interface type between them is broadcast.
Answer: D,E
NEW QUESTION: 2
Refer to the exhibit. Which set of configurations will result in all ports on both switches successfully bundling into an EtherChannel?
A. switch1
channel-group 1 mode on
switch2
channel-group 1 mode auto
B. switch1
channel-group 1 mode desirable
switch2
channel-group 1 mode auto
C. switch1
channel-group 1 mode desirable
switch2
channel-group 1 mode passive
D. switch1
channel-group 1 mode active
switch2
channel-group 1 mode auto
Answer: B
Explanation:
The different etherchannel modes are described in the table below:
Mode Description
active Places an interface into an active negotiating state, in which the interface starts negotiations with other interfaces by sending LACP packets.
auto Places an interface into a passive negotiating state, in which the interface re-sponds to PAgP packets it receives but does not start PAgP packet negotiation.
This setting minimizes the transmission of PAgP packets.
desirable Places an interface into an active negotiating state, in which the interface starts negotiations with other interfaces by sending PAgP packets.
on Forces the interface into an EtherChannel without PAgP or LACP. With the on mode, a usable EtherChannel exists only when an interface group in the on mode is connected to another interface group in the on mode.
passive Places an interface into a passive negotiating state, in which the interface re- sponds to LACP packets that it receives, but does not start LACP packet ne-gotiation. This setting minimizes the transmission of LACP packets.
Both the auto and desirable PAgP modes allow interfaces to negotiate with partner interfaces to determine if they can form an EtherChannel based on criteria such as interface speed and, for Layer 2 EtherChannels, trunking state and VLAN numbers.
Interfaces can form an EtherChannel when they are in different PAgP modes as long as the modes are compatible. For example:
An interface in the desirable mode can form an EtherChannel with another interface that is in the desirable or auto mode.
An interface in the auto mode can form an EtherChannel with another interface in the desirable mode.
An interface in the auto mode cannot form an EtherChannel with another interface that is also in the auto mode because neither interface starts PAgP negotiation.
An interface in the on mode that is added to a port channel is forced to have the same characteristics as the already existing on mode interfaces in the channel.
http://www.cisco.com/c/en/us/td/docs/switches/lan/catalyst3550/software/release/12-
1_13_ea1/configuration/guide/3550scg/swethchl.html
NEW QUESTION: 3
Which of the following access control models requires centralize database of user accounts?
A. Partitions based
B. Group based
C. User based
D. Data based
Answer: B
NEW QUESTION: 4
An administrator needs to update both VIO Servers in a dual VIO Server environment
Prior to updating the first VIO Server, what action should be taken on the vSCSI client partitions to ensure they have access to the disk hosted from the second VIO Server?
A. Verily that the path to the disk is active using ispath.
B. A snapshot of the disk on the first VIO Server must be compared with the second using viosbr.
C. The map of the VIO Server environment must be verified with ismap.
D. The secondary path must be manually redesignated as the primary using chpath.
Answer: A
